29. März 2024

Kreative Küche – Backen und Verkaufen

Backen ist ganz eindeutig ein Trend geworden. Dabei geht es nicht mehr nur um Kuchen, Brot und Gebäck, sondern auch um Cake-Pops, Muffins und Cupcakes, Macarons und Whoopies und viele andere Backwerke, die toll verziert werden. Abgesehen davon, dass es dazu natürlich viele Rezepte gibt – im Internet, in Zeitschriften und in Büchern – findet man mittlerweile sowohl die Artikel, die zum Backen und Verzieren benötigt werden, als auch fertige Gebäckkreationen auf Messen und Märkten. Und auch die Bastelbranche ist auf diesen Zug aufgesprungen – mit Cupcakeständern, Muffinverpackungen und vielem mehr, natürlich alles zum Selbstgestalten.

Wer auf Messen, Kunsthandwerkermärkten, Stadtfesten und Weihnachtsmärkten seine Artikel verkauft, für den sind nicht nur die Waren, die zum Verkauf stehen, ein Thema, sondern auch die Standdekoration und die Kleidung der Verkäufer/innen.

Wer selbst „designen“ kann, ist natürlich klar im Vorteil, denn dann können die Standausstattung, die Dekorationen und die Kleidung zusammen die Firma – auch wenn sie noch sehr klein ist – regelrecht in Szene setzen. Verpackungen, Visitenkarten und mehr können aussehen, wie aus einem (Zucker-)Guss.

Natürlich stellt sich dann auch die Frage: „Wie kommt man zu den entsprechenden Kleidungsstücken usw.“ Die Antwort ist recht simple: „Entweder man macht es selbst oder man kauft fertige Sachen ein.“ T-Shirts können schabloniert oder bedruckt werden – das funktioniert auch gut mit einem Tintenstrahl- oder Laserdrucker zu Hause – allerdings muss ich gestehen, dass ich T-Shirts mittlerweile ein wenig langweilig finde. Zum Thema Backen passen aber auch Schürzen, die man selbst nähen oder fertig kaufen kann. Auch die Fertig-Schürzen können zwar problemlos weiter selbst gestaltet werden, sie sind aber natürlich nur so haltbar wie die Druckerfolie, die verwendet wird. Besser also, man sucht sich einen Dienstleister dafür. Im Internet wird man schnell fündig. Entweder man wählt für Kleinauflagen einen der üblichen Anbieter oder für größere Auflagen einen Anbieter wie zum Beispiel Alster Textil, der sich mit Arbeitskleidung auskennt – dann macht auch das spätere Waschen einer Schürze keine Probleme mehr.

Wer sich für einen professionellen Anbieter entscheidet, sollte sich auch gleich Gedanken darüber machen, vielleicht ein paar Artikel mehr herstellen zu lassen. Gerade Schürzen sind ein tolles Werbegeschenk, denn in der Regel werden sie zu Hause getragen und verschwinden nicht in irgendeiner Schublade. Und – es müssen ja nicht Hunderte von Schürzen oder T-Shirts verschenkt werden, man kann das Ganze ja auch auf wenige, dafür aber sehr gute Kunden beschränken.

Tipp:
Wer damit liebäugelt, Schürzen in Serviettentechnik zu gestalten – weil es so schön einfach ist und schnell geht… Lasst es sein, die Servietten halten nicht lange – unter Umständen sind sie nach der ersten Wäsche schon hinüber.